So beschreibt sie auch die vier Sektoren der Jahreszeiten, die wiederum jeweils einen Beginn, eine Hauptphase und einen Übergang zur nächsten Jahreszeit haben. Diese Dreiteilung manifestiert sich demzufolge in der Beobachtung und unterstützenden Erkenntnis des Menschen, auf der Suche und dem Sinn nach Ganzwerdung. Die Zwölf ist das Ergebnis der Verbindung von Geist (3-Dreieck) und Materie (4-Viereck, bzw. Quadrat) zur Ganzheit (1-Kreis).
Die Seele als Kreis mit der Zahl 1, die Materie als Viereck (4) und den Geist als Dreieck (3). Setzen wir in den Kreis nun das Viereck und das Dreieck, so ergibt sich aus den Schnittpunkten ein Sektor, der genau einem Zwölftel entspricht. Der Tierkreis wird in vier verschiedene Elemente eingeteilt: Feuer (rot), Erde (grün), Wasser (blau) und Luft (gelb); weiter noch die drei verschiedenen Urqualitäten: Kardinal, Fix und Veränderlich. Jedem Tierkreissymbol werden bestimmte Planeten zugeordnet, die mit verschiedenen Positionen besetzt sind und die sich entweder als „Planet im Domizil“, in der Erhöhung“, „im Exil“ oder auch „im Fall“ definieren. Diese Positionen werden als Würden bezeichnet, die das jeweilige Prinzip in seiner archetypischen Bedeutung nicht nur einzigartig erscheinen läßt, sondern es auch mit dem gegenüberliegenden Zeichen auf das Sinnvollste ergänzt.
Die Verbindung Planet / Zeichen entstammt einer sehr alten Theorie über das Weltenhoroskop und die geometrischen Gesetze, aufgrund der Anordnung der Planeten im Kosmos.
So beschreibt sie auch die vier Sektoren der Jahreszeiten, die wiederum jeweils einen Beginn, eine Hauptphase und einen Übergang zur nächsten Jahreszeit haben. Diese Dreiteilung manifestiert sich demzufolge in der Beobachtung und unterstützenden Erkenntnis des Menschen, auf der Suche und dem Sinn nach Ganzwerdung. Die Zwölf ist das Ergebnis der Verbindung von Geist (3-Dreieck) und Materie (4-Viereck, bzw. Quadrat) zur Ganzheit (1-Kreis).
Die Seele als Kreis mit der Zahl 1, die Materie als Viereck (4) und den Geist als Dreieck (3). Setzen wir in den Kreis nun das Viereck und das Dreieck, so ergibt sich aus den Schnittpunkten ein Sektor, der genau einem Zwölftel entspricht. Der Tierkreis wird in vier verschiedene Elemente eingeteilt: Feuer (rot), Erde (grün), Wasser (blau) und Luft (gelb); weiter noch die drei verschiedenen Urqualitäten: Kardinal, Fix und Veränderlich. Jedem Tierkreissymbol werden bestimmte Planeten zugeordnet, die mit verschiedenen Positionen besetzt sind und die sich entweder als „Planet im Domizil“, in der Erhöhung“, „im Exil“ oder auch „im Fall“ definieren. Diese Positionen werden als Würden bezeichnet, die das jeweilige Prinzip in seiner archetypischen Bedeutung nicht nur einzigartig erscheinen läßt, sondern es auch mit dem gegenüberliegenden Zeichen auf das Sinnvollste ergänzt.
Die Verbindung Planet / Zeichen entstammt einer sehr alten Theorie über das Weltenhoroskop und die geometrischen Gesetze, aufgrund der Anordnung der Planeten im Kosmos.
/bildende Künstlerin – Malerei
2024
Ausstellung I Hier und Anderswo I Frankfurt I 20.02.24 - 12.05.2024
Vernissage I Die Rose I Schriesheim I 23.02.24
2023
Frauen – Kunst – Kultur I Kulturscheune Viernheim I 15.10. – 15.12.23
Krieg und Frieden I BKK Frankfurt I 29.09. – 22.10.23
KUNST & KULTUR I Schriesheim I 01.09 – 03.09.23
malZEIT – MALzeit I Laudenbach I 18.06. - 15.09.23
2022
Frauen – Kunst - Kultur I Mannheim I 20.11.22
Sonderausstellung I Drachenmuseum Lindenfels I 13.11.21 - 09.01.22
Bio Company I Berlin I 08.22
2021
Corona und Drachen I Drachenmuseum Lindenfels I 30.05. - 31.10.21
Wasserschloss I Bad Rappenau I 18.07 – 22.08.2021
Frauen – Kunst - Kultur I Bad Rappenau I 12.06.21
Kunst im Keller II I Schriesheim I 09.07. - 11.07.21
2020
Frauen - Kunst - Kultur I Heppenheim I 09.07. - 01.10.20
Coronale I Mannheim I 25.09. - 27.09.20
Kunst und Kultur I Schriesheim I 06.09.20
2020 Corona
Verändernde Verhältnisse erfordern einen Perspektivwechsel und ein Umdenken; ein gewisses Maß an Flexibilität hilft uns dabei. Aufgrund unserer menschlichen Verschiedenheit und unterschiedlichen Wahrnehmung entstehen u.a. gesellschaftliche Konflikte.
Zu Beginn der Pandemie, 2020 entsteht das Mitmach-Projekt „Coronäische Zeiten“, ausgestellt in meinem Atelier 44 in Schriesheim. Von über 80 zugesendeten Fotos, die ich in der Größe von 30 x 40 cm auf Leinwände drucken ließ, zeigten die TeilnehmerInnen für einen Monat ihre derzeitige Lebenssituation und bezogen, teils ironisch, teils nachdenklich, in Wort und Bild Stellung dazu.
Kontaktbeschränkungen und das stark eingeschränkte Leben im öffentlichen Raum, begünstigen die individuelle Entfaltung im Rahmen des Machbaren.
Die virtuelle Vernetzung ermöglicht untersagte berufliche und private Kontakte. Technische Hilfsmittel erhalten an zusätzlicher Bedeutung, auch in meiner Arbeit.